Gefahrstoffe

Gefahrenevaluierung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

FAQ: Die wichtigsten Fakten rund um Notwendigkeit, Erstellung und Verantwortung im Überblick

9 Minuten01.02.2022

Dieser Artikel ist eine Veröffentlichung des Quentic Partners DENIOS

Wer mit Gefahrstoffen umgeht, sie verwendet oder auch "nur" lagert, kommt um sie nicht herum: Die Gefahrenevaluierung. Seit 1996 ist sie das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz. In unserer FAQ haben wir Ihnen die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema "Gefahrenevaluierung für Gefahrstoffe" zusammengestellt.

Gefahrenevaluierung – Was ist das?

Die Gefährdungsbeurteilung (GBU) gilt als das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz und bildet die Grundlage für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheitsmanagement. Die Gefahrenevaluierung dient dazu, potentiell auftretende Gefahren für die Beschäftigten bei der Arbeit zu identifizieren, zu bewerten und daraus geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten.

Wie ist die Gefahrenevaluierung für Gefahrstoffe gesetzlich verankert?

Die Gefahrenevaluierung wurde erstmals im Jahr 1996 im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) vorgeschrieben. Neben dem Arbeitsschutzgesetz verpflichten seitdem zahlreiche weitere Regelwerke/Verordnungen zur Durchführung von Gefahrenevaluierungen – zum Beispiel die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention". Auch das Chemikalienrecht kennt Gefahrenevaluierungen zur Definition von Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Gefahrstoffen. So darf eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen ohne vorherige Gefahrenevaluierung nicht aufgenommen werden. Entsprechende Vorgaben finden sich in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Konkretisiert werden diese insbesondere durch die TRGS 400 "Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen".

Warum muss eine Gefahrenevaluierung erstellt werden?

Wenn die Gefahrenevaluierung fehlt

Obwohl sie seit über 25 Jahren gesetzlich vorgeschrieben ist, wird die Gefahrenevaluierung in vielen Unternehmen noch immer vernachlässigt. Eine repräsentative Betriebsbefragung im Rahmen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) hat ergeben: Fast die Hälfte der deutschen Betriebe führt an ihren Arbeitsplätzen keine Gefahrenevaluierungen durch. Dies, so die Angaben der betroffenen Unternehmen, lag in immerhin knapp 30% der Fälle an einer Unkenntnis der gesetzlichen Vorschriften. Vor allem aber wurde die Nichtdurchführung von Gefahrenevaluierungen damit begründet, dass im Betrieb keine nennenswerten Gefährdungen existieren bzw. Sicherheitsdefizite ohnehin von den Mitarbeitern selbst erkannt und gemeldet bzw. beseitigt würden.

Häufige Begründungen für die Nichtdurchführung von Gefahrenevaluierungen

Anteil

Mitarbeiter erkennen Sicherheitsdefizite ohnehin selbst und melden oder beseitigen diese

83,2%

Keine nennenswerten Gefährdungen vorhanden

81,0%

Die Vorschriften sind nicht bekannt

27,4%

Die gesetzlichen Anforderungen sind unklar

14,7%

Es fehlen Hilfestellungen

13,8%

5 Gute Gründe für die Gefahrenevaluierung

Ist die Gefahrenevaluierung also ein Instrument, auf das guten Gewissens verzichtet werden kann? Diese Frage lässt sich mit einem klaren "Nein" beantworten – denn es gibt wesentliche Gründe, die für die Notwendigkeit von Gefahrenevaluierungen sprechen:

1. Risikominimierung durch systematische Prüfung

Sind Sie sicher, dass keine nennenswerten Gefahrenevaluierungen in Ihrem Betrieb vorliegen? Haben Sie dabei wirklich jedes Arbeitsmittel und jede Tätigkeit im Blick? Wenn eine systematische Prüfung fehlt, kann es leicht passieren, dass Sicherheitsmängel übersehen werden. Die Methodik der Gefahrenevaluierung hilft Ihnen dabei, strukturiert und präzise die einzelnen Prozesse in Ihrem Unternehmen zu durchleuchten und somit sämtliche vorhersehbare Gefahrenquellen zu identifizieren. So sorgen Sie letztendlich für eine optimale Risikominimierung hinsichtlich potentieller Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten.

2. Rechtssicherheit

Sind Sie sicher, dass keine nennenswerten Gefahrenevaluierungen in Ihrem Betrieb vorliegen? Haben Sie dabei wirklich jedes Arbeitsmittel und jede Tätigkeit im Blick? Wenn eine systematische Prüfung fehlt, kann es leicht passieren, dass Sicherheitsmängel übersehen werden. Die Methodik der Gefahrenevaluierung hilft Ihnen dabei, strukturiert und präzise die einzelnen Prozesse in Ihrem Unternehmen zu durchleuchten und somit sämtliche vorhersehbare Gefahrenquellen zu identifizieren. So sorgen Sie letztendlich für eine optimale Risikominimierung hinsichtlich potentieller Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten.

  • Stellen Sie sicher, dass sie alle relevanten Gefährdungen beim Umgang mit Gefahrstoffen erfasst haben. Die Gefährdungsbeurteilung ist ein erprobtes Mittel, um systematisch wirklich jedes Arbeitsmittel und jede Tätigkeit im Blick zu behalten. | © DENIOS

Mit der Durchführung von Gefahrenevaluierungen erfüllen Unternehmer Ihre gesetzliche Verpflichtung gemäß dem Arbeitsschutzgesetz. Die Dokumentation der GBU dient im Schadensfall als Nachweis dafür, dass den gesetzlichen Forderungen Rechnung getragen und geeignete Arbeitsschutzmaßnahmen für die Beschäftigten festgelegt wurden. Auch bei Überprüfungen durch die zuständigen Behörden kann mit einer sauber dokumentierten Gefahrenevaluierung das gesetzeskonforme Handeln belegt werden. Erfolgen aufgrund von Unfällen mit Personenschäden (mit schlimmstenfalls bleibenden Gesundheitsschäden oder Todesfolge) Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft, kann eine fehlende Gefahrenevaluierung zu Haftstrafen für die Verantwortlichen führen.

3. Wirtschaftlicher Nutzen

Die Folgekosten durch Arbeitsunfälle oder Berufskrankheiten sind enorm. Basierend auf einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 16,7 Tagen je Arbeitnehmer/in schätzte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle zuletzt auf insgesamt 76 Milliarden Euro (bzw. 136 Milliarden Euro Ausfall an Bruttowertschöpfung). Zusätzlich zu den Ausfallzeiten drohen im Schadensfall Kosten für gerichtliche Auseinandersetzungen, Kosten für Schadenersatz sowie Bußgelder. Mithilfe von Gefahrenevaluierungen lässt sich nicht nur das Ausfallrisiko minimieren. Im Schadensfall kann sie auch der Absicherung vor Schadenersatzforderungen dienen.

4. Arbeitsschutz ist Chefsache

Unternehmer tragen Verantwortung für Ihre Mitarbeiter. So ist auch das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz eine gesetzlich vorgeschriebene Führungsaufgabe. Zwar ist es durchaus positiv und erwünscht, wenn sich auch Mitarbeiter an Sicherheitsfragen beteiligen – die Verantwortung dafür an sie abzutreten ist jedoch letztendlich nicht zulässig. Die Durchführung von Gefahrenevaluierungen ist dagegen ein geeignetes Mittel, um der unternehmerischen Verantwortung nachzukommen.

5. Förderung effizienten Arbeitens

Eine unsichere Arbeitsumgebung führt schnell zur Verunsicherung und Demotivation der Mitarbeiter. Auch können Sicherheitsmängel die Beschäftigten in ihrer Arbeit behindern und Prozesse dadurch verlangsamen. Wird der Arbeitsschutz im Unternehmen ernst genommen, so sendet dies das richtige Signal an die Mitarbeiter. Sie arbeiten effizienter und motivierter.

Wer ist verantwortlich für die Gefahrenevaluierung? Wer führt sie durch?

Die Verantwortung für die Gefahrenevaluierung trägt immer der Arbeitgeber. Die praktische Durchführung muss zwingend von einer sogenannten "fachkundigen Person" vorgenommen werden.

§2 GefStoffV: "Fachkundig ist, wer zur Ausübung einer in dieser Verordnung bestimmten Aufgabe über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügt. Die Anforderungen an die Fachkunde sind abhängig von der jeweiligen Art der Aufgabe. Zu den Anforderungen zählen eine entsprechende Berufsausbildung, Berufserfahrung oder eine zeitnah ausgeübte entsprechende berufliche Tätigkeit sowie die Teilnahme an spezifischen Fortbildungsmaßnahmen."

Die TRGS 400 konkretisiert die Anforderungen der GefStoffV dahingehend, dass sie explizit Kompetenzen im Bereich Arbeitsschutz für fachkundige Personen vorschreibt. Weiterhin werden Kenntnisse über die gefährlichen Eigenschaften der vorhandenen Gefahrstoffe sowie zur Durchführung von Gefahrenevaluierungen für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen verlangt. Die entsprechenden Vorschriften müssen bekannt sein und die Arbeitsbedingungen sowie festgelegte Schutzmaßnahmen während einer Tätigkeit bewertet werden können. Entsprechende Kenntnisse können auch durch die Teilnahme an spezifischen Fortbildungsmaßnahmen erworben werden.

Insofern er über die geeignete Qualifikation verfügt, kann der Arbeitgeber selbst als fachkundige Person die Gefahrenevaluierung für Gefahrstoffe durchführen. Besitzt er keine ausreichenden Kenntnisse, so muss er sich durch fachkundige Personen – dies können zum Beispiel Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte oder auch externe Dienste sein – beraten lassen bzw. diese mit der Erstellung der Gefahrenevaluierung beauftragen. Natürlich müssen sämtliche erforderlichen Kenntnisse nicht in einer einzigen Person vereinigt sein. Ab einer bestimmten Betriebsgröße bzw. aufgrund der Heterogenität der geforderten Kenntnisse ist dies in der Regel auch nicht leistbar. Daher wird oft die Beteiligung mehrerer Personen notwendig, um ein optimales Schutzniveau zu erreichen.

Insbesondere ist auch das Wissen der Beschäftigten wertvoll. Denn diese kennen die eigenen Arbeitsabläufe inklusive auftretender Gefährdungen immer noch am besten. Sie sollten daher frühzeitig in das Verfahren mit einbezogen und an der Durchführung der Gefahrenevaluierung beteiligt werden. Auch Mitbestimmungsrechte, zum Beispiel seitens der Betriebs- und Personalräte sind zu beachten. Sollte die Durchführung der Gefahrenevaluierung delegiert werden, so sind auch hier bestimmte Voraussetzungen der Haftungsdelegation zu beachten. Die Beauftragung muss schriftlich erfolgen und genau beschreiben, welche Aufgaben übertragen werden. Verantwortungsbereiche und Befugnisse müssen darüber hinaus konkret definiert werden. Der Arbeitgeber hat außerdem sicherzustellen, dass die mit der Durchführung der Gefahrenevaluierung beauftragten Personen die Anforderungen an die geforderte Fachkunde erfüllen und Zugriff auf sämtliche notwendigen Informationen erhalten.

Wichtig zu wissen: Die rechtliche Gesamtverantwortung sowie die Umsetzung der Ergebnisse verbleibt in jedem Fall beim Arbeitgeber – unabhängig davon, wer die Gefahrenevaluierung letztendlich durchführt.

Wie läuft eine Gefahrenevaluierung für Gefahrstoffe ab?

Die Vorgehensweise bei der Gefahrenevaluierung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen wird in der TRGS 400 detailliert beschrieben und folgt folgendem Ablaufschema. Der gesamte Prozess der Gefahrenevaluierung ist zu dokumentieren.

  1. Informationen beschaffen
  2. Gefährdungen ermitteln und beurteilen
  3. Schutzmaßnahmen ableiten
  4. Wirksamkeit überprüfen
  5. Dauerhafte konsequente Umsetzung

Informationen beschaffen und Gefährdungen durch Gefahrstoffe beurteilen

Zunächst gilt es, sich einen genauen Überblick darüber zu verschaffen, welche Gefahrstoffe in welchen Mengen und bei welchen Tätigkeiten im Betrieb anfallen. Werden zum Beispiel Tätigkeiten mit gefährlichen Arbeitsstoffen durchgeführt oder können Gefahrstoffe bei Tätigkeiten entstehen oder freigesetzt werden? In welchen Mengen fallen die Gefahrstoffe an? All diese Informationen sind in einem Verzeichnis (Gefahrstoffkataster) festzuhalten. Dann wird geprüft, welche konkreten Gefahren durch die Eigenschaften der Stoffe entstehen können. Bei Gefahrstoffen sind insbesondere inhalative (Einatmen), dermale (Hautkontakt), orale (Verschlucken) und physikalisch-chemische Gefährdungen (z.B. Brand- und Explosionsgefahr) zu berücksichtigen. Neben der Art der Gefährdung ist auch eine entsprechende Risikobewertung vorzunehmen. Die Höhe der Gefährdung ist zum Beispiel vom Ausmaß und der Eintrittswahrscheinlichkeit eines zu erwartenden Schadens abhängig. Dabei spielt auch eine Rolle, wie häufig und wie lange eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen durchgeführt wird.

 

Nützliche Informationsquellen sind:

  • Das Sicherheitsdatenblatt des Gefahrstoffs
  • Gesetzliche Vorschriften und Technische Regeln
  • Das Kennzeichnungsetikett auf der Verpackung
  • Gebrauchsanweisungen oder technische Merkblätter
  • Regeln und Informationen der Unfallversicherungsträger
  • Gefahrstoffinformationssysteme der Berufsgenossenschaften
  • Datenbanken der Bundesländer oder Unfallversicherungsträger
  • Begehung des Arbeitsplatzes
  • Erkenntnisse aus der arbeitsmedizinischen Vorsorge
  • Hinweise von Beschäftigten bzw. des Betriebs- oder Personalrates

Das Sicherheitsdatenblatt

Das Sicherheitsdatenblatt ist eine zentrale Informationsquelle für Ihre Gefahrenevaluierung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen. Es beschreibt sowohl die gefährlichen Eigenschaften, die von dem Stoff oder Gemisch ausgehen, als auch die Maßnahmen, die vor diesen Gefahren schützen können. Das Sicherheitsdatenblatt ist auf offensichtlich unvollständige, widersprüchliche oder fehlerhafte Angaben zu überprüfen. Erforderlichenfalls muss beim Lieferanten ein korrektes Sicherheitsdatenblatt angefordert und von diesem geliefert werden. Erhält der Arbeitgeber die erforderlichen Informationen nicht, muss er sich diese Informationen selbst beschaffen oder die Gefährdungen, zu denen keine Informationen vorhanden sind, als vorhanden unterstellen und die entsprechenden Maßnahmen festlegen (siehe Nummer 5.2 Absätze 7 und 8). Alternativ wird empfohlen, nur Stoffe bzw. Gemische zu verwenden, für die der Lieferant die erforderlichen Informationen bereitstellt. Auch für Stoffe und Gemische, für die aufgrund der gesetzlichen Vorgaben kein Sicherheitsdatenblatt erforderlich ist, sind Lieferanten verpflichtet, den Abnehmern verfügbare und sachdienliche Informationen zu übermitteln, die notwendig sind, damit geeignete Maßnahmen ermittelt und angewendet werden können. Innerbetrieblich hergestellte Stoffe oder Gemische oder Zwischenprodukte, die nicht in Verkehr gebracht werden, muss der Arbeitgeber gemäß § 6 GefStoffV selbst einstufen (s. TRGS 201 „Einstufung und Kennzeichnung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen“).

Schutzmaßnahmen ableiten, auf Wirksamkeit überprüfen und dauerhaft umsetzen

Aus den gewonnenen Erkenntnissen zu Art und Höhe der Gefährdungen sind geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten. Bei deren Auswahl gilt das sogenannte STOP-Prinzip:

S Substitution – T Technische Maßnahmen – O Organisatorische Maßnahmen – P Personenbezogene Maßnahmen

Die Reihenfolge der Maßnahmen ist dabei gleichbedeutend mit ihrer Priorisierung. Eine technische Lösung, wie z. B. ein Schadstoffarbeitsplatz, ist dabei personenbezogenen Maßnahmen wie dem Tragen von Persönlicher Schutzausrüstung vorzuziehen. Die Wirksamkeit der umgesetzten Schutzmaßnahmen ist regelmäßig zu überprüfen. Wichtige Erkenntnisse dazu können z. B. gewonnen werden aus Arbeitsplatzmessungen, Informationen zum Stand der Technik, der arbeitsmedizinischen Vorsorge oder ("Beinahe-") Unfällen und Störungen im betrieblichen Ablauf. Die Schutzmaßnahmen sind dauerhaft und konsequent durchzusetzen (durch Betriebsanweisungen, regelmäßige Schulungen, Vorbildfunktion der Vorgesetzten und adäquate Maßnahmen bei Nichteinhaltung der Betriebsanweisungen).

DENIOS ist der führende Hersteller und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den betrieblichen Umweltschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz. Gesetzeskonforme Produkte, Lösungen und individuelle Dienstleistungen im Umgang mit Gefahrstoffen sind genauso seine Leidenschaft wie der Schutz natürlicher Ressourcen. Dieser Artikel ist eine Veröffentlichung der Seite www.denios.de, die wir Ihnen im Rahmen unserer Partnerschaft zur Verfügung stellen.

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